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Hundeblog über den aufgeregten Hund | Loki der Labrador - Tipps für einen entspannten Alltag mit einem aufgeregten Hund. Inspiriert von unserem schwarzen Labrador Loki, der schnell überdreht und gestresst ist. Unsere Hauptthemen: Aufgeregter Hund | Allergikerhund | Pubertät | Erziehung | Junghunde & Welpen
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Rezepte•Tipps

Selbstgemachte Hundekekse mit Leberwurst

29. März 2017 von Loki der Labrador Keine Kommentare

Hundekekse backen | Loki der Labrador

Monika von Genki Bulldog hat uns letzte Woche inspiriert unsere ersten Hundekekse zu backen. Da Frauchen bei Leberwurst nix falsch machen kann und das Rezept nur aus vier Zutaten besteht, haben wir uns rangewagt.

Vier Zutaten für ein Hallelujah

 

Hundekekse backen

Wir haben Monika’s Rezept ein wenig abgewandelt, weil wir kein Buchweizenmehl hatten. Stattdessen haben wir folgende Zutaten verwendet:

 

  • ca. 50-70g Leberwurst 
  • 10g zerlassene Butter
  • 1 Ei
  • ca. 100g Weizenmehl

 

Bei der Leberwurst habe ich auf eine sehr fettreduzierte zurückgegriffen, weil Loki zu Fettiges nicht verträgt. Die Zubereitung ist ebenfalls simpel: Zuerst Ei und Butter vermischen, dann die Leberwurst dazu und zum Schluss nach und nach das Mehl hinzugeben. Es entsteht dann ein recht feuchter Teig, den Du aber gut mit etwas Mehl ausrollen kannst.

 

Danach musst Du ihn einfach noch mit Deiner gewünschten Keksform ausstechen (wir haben uns für ein Herz entschieden) und bei 160°C ca. 10 Minuten (je nach Teigdicke) backen. Da im Originalrezept nicht stand, ob bei Ober/Unterhitze oder Umluft haben wir das Ganze bei Umluft gebacken.

 

Die machen Schmecki!

 

Leberwurst Hundekekse | Loki der Labrador

 

Wie Du sehen kannst haben Loki nicht nur der rohe Teig, sondern besonders die fertigen Kekse geschmeckt. Wir nutzen sie vor allem auf Gassirunden als besonderes Leckerli oder beim Training. Sie sind nicht zu weich und nicht zu hart. Ich denke, sie sollten recht zeitnah (innerhalb von einer Woche) aufgebraucht werden. Aber bei uns haben sie gar nicht so lange gehalten, weil sie vorher schon vernascht wurden 😉 Es wird auf jeden Fall nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir die backen!
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Allergie•Gesundheit

Hilfe, mein Hund hat eine allergische Reaktion

22. März 2017 von Loki der Labrador 2 Kommentare

Kurz vor unserem Umzug hatte Loki eine ziemlich heftige allergische Reaktion. Dies fiel uns allerdings erst Stunden später auf. Was diese heftige Reaktion ausgelöst hat wissen wir nicht mit Sicherheit. Aber Loki hatte an jenem Tag auf unserer Mittagsrunde draußen etwas gefunden und gefressen.

Wenn der Hund alles frisst was er findet

Es sah aus wie eine Mandarine mit Schale. Und er hatte sie schneller runtergeschluckt als ich „Pfui“ sagen konnte. Das passiert uns mit unserem wandelnden Müllschlucker leider öfters. Wir haben uns zwar auf Youtube schlau gemacht und schon mit dem Anti-Gift-Köder-Training angefangen. Das klappt in der Theorie und Zuhause sehr gut. Aber draußen ist es echt schwer. Sobald der Staubsauger auf vier Beinen etwas halbwegs essbares gesichtet hat, zieht er wie blöde hin und versucht es zu fressen. Meistens alte Bananenschalen oder ganz selten – super eklig! – Tierkardarver. Deshalb versuche ich auf Gassigängen immer schon vorausschauend den Boden nach Essbaren abzusuchen. Die Lösung ist das natürlich nicht.

Mehrfaches Erbrechen und Durchfall

Die erste Veränderung fiel uns am frühen Abend auf. Loki hatte neben der Nase eine Art Pickelchen oder Pustel. Etwas größer als eine Stecknadel aber klein genug um sie zu übersehen. Auf der Abendrunde trafen wir dann einen anderen Hund. Nach dieser Begegnung ging es dann los: Loki musste sich mehrfach übergeben und hatte schlimmen Durchfall. Da kam gleich unsere Giardien-Angst wieder hoch. Zuhause angekommen merkten wir, dass er wieder nach draußen wollte. Geschafft hatten wir es leider nicht rechtzeitig und so übergab er sich gleich im Fahrstuhl. Danach wollte er nur noch schlafen. Kurz bevor wir zu Bett gingen merkten wir, dass sein Pickelchen viel größer geworden ist und es sich etwas ausgebreitet hatte. Wir nahmen uns vor gleich am nächsten Morgen zum Tierarzt zu fahren. An eine Allergie dachten wir noch nicht.

Schwellungen im Gesicht, die schnell größer wurden

Mitten in der Nacht weckte uns Loki, der keinen Schlaf mehr fand. Seine Nase war inzwischen richtig dick und ich hatte Angst, dass er Probleme mit dem Atmen kriegt. Wir sind dann zur Notfall-Aufnahme in die Tierklinik gefahren, wo sie versucht haben ihm eine Art Antihistaminika zu spritzen. Insgesamt hat das zwei Stunden gedauert, da sich der Herr aus Leibeskräften gewehrt hatte. Schon kurze Zeit später wurde sein Gesicht wieder besser. Doch schon nach der Morgenrunde ging es wieder los. Dieses Mal schwollen seine Augen zu. Bei unserer eigentlichen Tierärztin kam er dann an den Tropf, was er richtig blöd fand. Erst Stunden später ging es ihm wieder besser und wir waren unendlich erleichtert.

Und nun wollen wir von dir wissen: Hatte Dein Hund schon einmal eine allergische Reaktion?

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Erziehung•Tipps•Welpen

So gewöhnst Du Deinen Welpen an das Autofahren

17. März 2017 von Loki der Labrador Keine Kommentare
Labrador Welpe Loki Auto

Idealerweise lernt Dein Welpen bereits beim Züchter das Autofahren. In der Gegenwart von der Mutti und den Wurfgeschwister ist die erste Fahrt in dem brummenden Ungetüm nämlich erträglicher. Leider war dies bei Loki nicht der Fall, so dass er seine allererste Autofahrt direkt an seinem Abholtag hinter sich bringen musste. Wie wir uns darauf vorbereitet haben, und wie Du Deinen Welpen das Autofahren schmackhafter machen kannst, erfährst du jetzt!

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Blogparade•Loki

Darf der Hund mit ins Bett? [miDoggy Parade]

13. März 2017 von Loki der Labrador 2 Kommentare
Welpe schläft alleine

Kennt ihr das auch? Diverse Verwandte/Bekannte/Kollegen fragen uns gerne mal, was unser Vierbeiner alles so darf und was nicht. Eine sehr beliebte Frage ist: „Darf der Hund eigentlich mit ins Bett?“ – Eine Frage, bei der sich die Geister scheiden (oder für manche auch nicht), wie Du bei der aktuellen Blogparade von unserer Lieblingscommunity MiDoggy sehen kannst. Wie das bei uns läuft liest Du nach dem Klick!

Loki darf…

… bei uns NICHT mit ins Bett. Das war eine persönliche Entscheidung, die wir schon getroffen haben bevor er als Welpe bei uns eingezogen war. Warum? Weil wir zu Zweit dort (gefühlt) schon platztechnisch am Limit sind. Weil ein Hund Haare und Dreck ins Bett trägt. Und weil wir (ganz egoistisch) in Ruhe schlafen wollen. So einfach ist das.

Ausnahmen bestätigen die Regel

Hund Loki schlafend auf dem Rücken
Unser Labrador hat schon von Klein auf gelernt alleine zu schlafen. Ausnahmen gibt es jedoch: Die allerersten Nächte bei uns, oder wo er nachts ganz schlimme Bauchschmerzen von dem Giardien-Medikament bekommen hatte, oder die ersten Nächte in der neuen Wohnung. Zu diesen Anlässen habe ich auf der Couch im Wohnzimmer (oder auf einer Luftmatratze) geschlafen, was ihm auf jeden Fall geholfen hatte.

Alleinsein ist kein Problem

Auch, wenn es manchmal echt schwer fällt, wir halten uns daran. Jeden Tag bisher. Einen Vorteil hat diese Regel schon: Das Alleinsein fiel Loki nie schwer (zur Freude unserer Nachbarn). Natürlich haben wir ihm das stückweise und schonend beigebracht. Wie man das bei Welpen halt so macht. Aber ich denke, dass das alleine schlafen auch geholfen hat. Übrigens lassen wir Loki nie länger als vier Stunden alleine. Das kommt allerdings wirklich sehr selten vor.

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